Nußzopf backen

Wenn Gäste kommen wird gebacken. Einer der Hits ist der Nußzopf nach dem Rezept meiner Mutter.

Rezept_002Aufgeschrieben wurde es vor mehr als 25 Jahren und in Varianten immer wieder angepasst nach dem Bedarf der gerade benötigten Menge. Und dann wird ja auch immer gleich nach dem Rezept gefragt. Dann wird der Zettel kopiert, aber halt, da gibt es noch einen Zusatzzettel und bestimmte Dinge stehen gar nicht drauf (wie viel Puderzucker am Ende, …).Rezept_003

Nun hat die Ursula das Rezept erst mal abgeschrieben und an ihren Freundeskreis verteilt. Und auch ich habe nun nur noch das neue Rezept als Vorlage. Aber jetzt wieder am Wochenende musste ich kleine Mengenänderungen vornehmen und alles wieder neu verteilen. Schluß damit. Jetzt steht alles hier im Netz und jeder kann die aktuelle Version runterladen und die Bilder zu Hilfe nehmen, wenn mal was nicht klappt.

Gleich eine Frage vorweg beantwortet: Warum ist das Rezept für zwei Nußzöpfe? Nun, man kann die Werte ja halbieren, aber das habe ich noch nicht getestet. Da könnte sich an den Angaben was verschieben. Bei uns ist es so; ein Kuchen wird sofort gegessen, der zweite wird halbiert und eingefroren. Nach dem Auftauen ist der Kuchen immer noch wie frisch gebacken. Außerdem spart es Zeit gleich zwei zu backen, denn während der erste gebacken wird, kann der zweite schon auf dem Backblech „gehen“. Und der Herd ist dann ja auch schon aufgeheizt, also nur Vorteile. Nun viel Spaß beim Nachmachen.

 

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