Radtour Neunhof

Letztes Jahr hatten wir es leider nicht geschafft, zusammen mit unseren Nachbarn eine radtour zu machen. Problem war und ist mein Knie, das ich kaum mehr belasten konnte. Aber ich habe bereits seit einigen Monaten mit einem leichten Trainingsprogramm begonnen, die Muskulatur zu stärken und durch Nahrungsergänzungsmittel eine weiter Besserung zu erreichen. Am Samstag den 12 April haben wir es dann mit einer ersten kleinen Tour gewagt und das Knie hat adurchgehalten (gut, ich habe vorsorglich am Morgen noch eine Ibu 600 genommen).

Ziel war diesmal das „Alte Forsthaus“ in Neunhof. Der Weg führte uns zuerst zu den Wildpferden, wo wir Ausschau hielten, aber nur die Ziegen zu Gesicht bekamen. Dann ging es weiter zum Hirschgehege, wo wir auch wieder einen kurzen Halt machten. Einige der Hirsche hatten ein mächtiges Geweih, andere nur kurze Stummel. Das sind halt noch die Jungtiere. Die nächste Station war das Irrhain. Auf nuernberg.de ist zu lesen:

„Ab 1676 legte der Pegnesische Blumenorden in der Nähe von Kraftshof einen Irrhain an. Der verwunschen wirkende, abgelegene Ort in einem Wäldchen am Rande der Gemüsefelder diente der Sprach- und Dichtergesellschaft einst als Ort der Begegnung und Besinnung.“

Damit ist auch die Frage vom Harald nach den „Pegenesen“ beantwortet. Nur 5 minuten später waren wir dann im Gasthof und haben ob des guten Wetters gleich außen Platz genommen und uns mit einem guten Mittagessen gestärkt.

Der Tacho zeigte am Ende 29,5 km an und die Uhr 2 Stunden und 5 Minuten reine Fahrzeit. Das ist doch ganz gut für den Anfang.

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